Vorübergehende Grenzkontrollen ab dem 7. Juli 2025 – was bedeutet das für TSL-Unternehmen?
Ab 7. Juli 2025. Polen führt vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen ein. Obwohl diese Entscheidung aus Sicherheitsgründen getroffen wurde, werden ihre Auswirkungen für Transportunternehmen, Logistikunternehmen und TSL-Kunden (Transport-Speditions-Logistik) fast unmittelbar spürbar sein. Finden Sie heraus, was sich ändern wird und wie Sie sich darauf vorbereiten können.
Was ändert sich ab dem 7. Juli 2025?
Wie von den staatlichen Behörden angekündigt, ab dem 7. Juli 2025. An den Grenzen zu Deutschland und Litauen werden vorübergehend Grenzkontrollen durchgeführt. In der Praxis bedeutet dies:
- die Verpflichtung, an ausgewählten Grenzübergängen zur Kontrolle anzuhalten,
- Längere Check-in-Zeiten und damit potenzielle Verkehrsstaus,
- die Notwendigkeit einer vollständigen Transport- und Frachtdokumentation.
Obwohl die Kontrollen nur vorübergehend sein sollen, könnten ihre Auswirkungen auf die internationalen Lieferketten erheblich sein – insbesondere in Branchen, die auf Just-in-Time-Lieferungen angewiesen sind, im FMCG-Sektor und in der Kontraktlogistik.
Herausforderungen für die Transport- und Logistikbranche
Die Einführung von administrativen Barrieren an den Grenzen bedeutet eine Reihe von Komplikationen für Unternehmen im TSL-Sektor:
Verzögerungen und Ausfallzeiten
- Längere Wartezeiten an den Grenzübergängen,
- Betriebsbedingte Ausfallzeiten, die den reibungslosen Ablauf von Transportprozessen beeinträchtigen.
Sie müssen Routen und Zeitpläne neu planen
- Anpassung der Be- und Entladezeitpläne,
- Anpassung der Reiserouten, um das Risiko von Ausfallzeiten zu minimieren.
Anstieg der Betriebskosten
- Mehr Arbeitsstunden für Fahrer,
- Erhöhter Kraftstoffverbrauch,
- Sie müssen die Rückgaben und Rückgabevorgänge neu organisieren.
In dieser Situation sind eine ständige Überwachung der Situation und operative Flexibilität, um auf Veränderungen in Echtzeit zu reagieren, entscheidend.
Wie antwortet XL LOGISTICS?
Bei XL LOGISTICS bereiten wir uns schon seit Jahren auf Krisenszenarien vor – so setzen wir bereits konkrete Maßnahmen um, um die Auswirkungen der Grenzkontrollen auf unsere Kunden zu minimieren.
Überwachung der Situation 24/7
Unsere Disponenten und Fahrer stehen in ständigem Kontakt und haben Zugang zu aktuellen operativen Informationen von den Grenzübergängen.
Flexible Planung und schnelle Anpassung
Mit einer umfangreichen Flotte und einem breiten Netz von Alternativrouten können wir Pläne sofort ändern, ohne die Pünktlichkeit zu gefährden.
Persönlicher Kundenbetreuer
Jedem unserer Partner wird ein Mentor zugewiesen, der dafür sorgt, dass die Zusammenarbeit reibungslos verläuft und Informationen schnell fließen.
Notfallmaßnahmen
Unsere Kunden können im Notfall auf echte Unterstützung zählen – wir lassen niemanden ohne Hilfe.
Was haben die Kunden von XL LOGISTICS davon?
Bei der Zusammenarbeit mit uns geht es nicht nur um den Transport. Es ist eine Partnerschaft, die auf Erfahrung, Transparenz und Proaktivität beruht:
- aktuelle operative Informationen von Grenzen und Routen,
- transparente Abwicklung in jeder Phase des Auftrags,
- das Risiko von Verzögerungen zu minimieren,
- Stabilität in einem dynamischen geopolitischen Umfeld.
Zusammenfassung
Die vorübergehenden Grenzkontrollen ab dem 7. Juli 2025 sind ein weiterer Test für die TSL-Branche. Für viele Unternehmen kann dies Ausfallzeiten, den Verlust von Verträgen oder betriebliches Chaos bedeuten. Aber für diejenigen, die einen starken Logistikpartner haben, ist es nur eine weitere Herausforderung, die sicher und ohne Geschäftseinbußen bewältigt werden kann.
Bei XL LOGISTICS sind wir bereit. Wir überwachen. Wir antworten. Wir handeln im Voraus.
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Kontaktieren Sie uns noch heute – gemeinsam werden wir diese Zeit sicher überstehen: